
Zwölf Tage durch Nepals ursprüngliche Bergwelt rund um den Manaslu
Strecke und Tagesetappen: Mit dem Bus von Kathmandu nach Soti Khola (730 Höhenmeter, Start), Machhakholagaon (930 m), Jagat (1410 m), Dyang (1800 m), Namrung (2660 m), Lhogaon (3180 m),Samagaon (3530 m), Manaslu Basecamp (4400 m), Samdo (3690 m), Dharmashala (4470 m), Larke Bhanyang (Pass, 5106 m), Bimtang (3720 m), Gho (2560 m), Dharapani (1860 m, Ziel), mit Jeeps und Bus zurück nach Kathmandu.
Der folgende Beitrag beschreibt persönliche Eindrücke einer Trekking Tour mit dem DAV Summit Club rund um den Achttausender Manaslu in Nepal im März/April 2019.
Beim frühen Abendessen im unbeheizten Speiseraum des Bergcamps von Dharmashala erklärt uns unser Bergführer Ram Bahadur Lama den Ablauf der bevorstehenden Überquerung des 5106 m hohen Larke Passes. Es wird unsere Königsetappe werden. Erst 900 Meter Aufstieg, dann 1700 Meter Abstieg in den Weiler Bimtang. Ein langer und anstrengender Weg, zu dem wir um 4 Uhr morgens aufbrechen wollen. Das bedeutet: Um 3 Uhr aufstehen, Rucksack packen, frühstücken. Dann, so betont Ram immer wieder aufs Neue, werden wir in langsamem, sehr langsamem Tempo losgehen. Es ist Mittwoch, der 3. April 2019 und zugleich der 10. Tag unserer Trekkingtour rund um das Manaslu Massiv in Zentral-Nepal.
Über schmale Wege und Hängebrücken hinauf durch die Budhi Gandaki Schlucht
Am 25. März begann die Tour in dem Weiler Soti Khola am Budhi Gandaki Fluss. Der Ort liegt noch in einer subtropischen Klimazone und ist der vorläufige Endpunkt einer gerade noch mit Bussen befahrbaren Straße. In gut zehn durchgerüttelten Stunden sind wir aus Kathmandu angereist. Nun tauchen wir in die Welt der Maultier-Karawanen und Lastenträger ein, die in diesen Regionen ohne Straßen seit jeher den Warenverkehr sicherstellen. Neun Tage werden wir immer flussaufwärts, mal bergauf, mal bergab, durch die beeindruckenden Schluchten des Budhi Bandaki Flusses, über abenteuerlich schwankende Hängebrücken und durch idyllische Dörfer der Gurung Bauern wandern. Immer begleitet vom heftigen Rauschen des Gebirgswassers und dem kräftigen Odem der Maultiere. Unsere Führer mahnen, beim Vorbeizug der Karawanen immer bergseitig zu warten. Denn manch einen hat so ein Maultier mit seiner Last schon mal in die Tiefe geschubst. „Bleib niemals hinter dem letzten Esel zurück!“ könnte ein weiteres nepalesisches Sprichwort lauten. Denn auch in diesem abgeschiedenen Tal hält die Moderne allmählich Einzug und jeder will daran Anteil haben. Bautrupps fräsen derzeit eine Straße Kilometer für Kilometer in die steilen Felsen der Budhi Gandaki Schlucht hinein. Manche sagen, dass der Fahrweg einmal bis nach Tibet führen soll.

Der Buddhismus prägt das Leben
In den subtropischen Zonen bis rd. 2000 Höhenmeter begegnen wir Affen, Bananenbäumen und Ananasstauden. Weiter bergan blühen tiefrot die Rhododendronbäume. Wir treffen auf tibetisch-stämmige Bauern, die ihre Felder traditionell mit Ochsen und Pflugscharen bestellen und auf einen zornigen alten Mann, dem sein Yakbulle ausgebüchst ist. Tief sind die Menschen in ihrer buddhistischen Welt verwurzelt. Bunte pagodenähnliche Torchörten, häufig versehen mit den stilisierten Augen Buddhas, zieren die Dorfeingänge. Wir lernen, immer links an den Gebetsmühlen und den Mani-Mauern, die mit Buddha-Darstellungen und uralten Sanskritfragmenten verziert sind, vorbei zu laufen. In alten eindrucksvollen Klöstern auf den umliegenden Hügeln wird der Mönchsnachwuchs ausgebildet. Auf über 3000 Höhenmeter treffen wir auf Yaks, Ziegen- und Hühnerhaltung. Frauen kümmern sich um die Haustiere und Feldfrüchte. Männer sind für das Führen der Transporttiere in den Güterkarawanen zuständig.
Hoffen auf die Trekkingtouristen
Doch die größte Hoffnung auf ein besseres Leben scheint auf den Trekkingtouristen zu ruhen. Noch gilt die Route rund um den Manaslu als Geheimtyp. Denn hier sind noch deutlich weniger Wanderer unterwegs als etwa auf der populären Annapurna-Runde oder auf dem Weg zum Everest Base Camp. In den Dörfern auf unserer Strecke werden immer neue Unterkünfte gebaut. Hubschrauber fliegen das schwere Baumaterial aus dem Tal herauf. Vielleicht ist die Ursprünglichkeit dieser Gegend bald schon Vergangenheit.

All diese Eindrücke liegen am 3. April schon hinter uns. Jetzt sind wir auf 4470 m Höhe, alleine inmitten der weißen Riesen. Alle ahnen, dass die bevorstehende Nacht nur ein kurzes Ausruhen erlauben wird. Die chinesischen Biwakhütten aus Wellblech halten die kalten Winde zwar ganz gut ab, doch über dem Fußboden aus blankem Fels rinnt Schmelzwasser. Vor kurzem hatte es hier noch kräftig geschneit. Schneehaufen drücken gegen die Rückwände der Hütten. Da bieten auch die als Schlafunterlagen lose auf den Fels gelegten Holzplanken wenig Schutz. Die Schlafmatten aus dünnem Schaumstoff haben die Feuchtigkeit dankbar aufgesogen und sind klammkalt und nass.
Die Nacht vor dem Pass
In Anbetracht
der Kälte wird das abendliche Zähneputzen kurzerhand gestrichen, doch der unvermeidbare
Gang zum Klohäuschen bleibt ein erhöhtes Risiko. Die kurze Wegstrecke durch
vereisten Schnee ist schlecht geräumt und rutschig, die Standfläche über dem Abortloch spiegelglatt
wie eine frisch abgezogene Eisbahn. Etwas verkrampft klammere ich mich am
unbehauenen Mauerwerk fest.
Die Daunenschlafsäcke sind nun unser letzter warmer Zufluchtsort. Gut, dass ich beim Einkauf nicht gespart habe. In den subtropischen Nächten war der Schlafsack noch viel zu warm. Doch hier oben, bei Temperaturen von deutlich unter null Grad Celsius, bin ich für jede Daunenfeder dankbar. Und dennoch ist nicht an Schlaf zu denken, denn die ersten Mitglieder unserer Trekkinggruppe haben bereits zum mehrstimmigen Schnarchkonzert angehoben. Meine Ohrstöpsel versagen, ob es an der Höhe liegt?
Doch dann ist es plötzlich Mitternacht geworden. Drei Stunden sind irgendwie vergangen. Jetzt drückt die Blase. Nachts rächt sich das viele Trinken, das in dieser Höhe doch so wichtig ist. Mindestens drei Liter am Tag, dazu rät auch Jürgen, unser Arzt in der Gruppe, der alle bestens mit Rat und Tat versorgt. Noch drei Stunden bis zum Aufstehen. Zu lang! Da hilft nur entschiedenes Handeln. Schnell raus aus dem Schlafsack, Stirnlampe über den Kopf gezogen, warme Jacke übergestreift, in die klammen Wanderstiefel geschlüpft und hinaus in die Kälte. Nur zwei, drei Schritte, weitere wären zu gefährlich. Der Schnee schmilzt im Schein der Stirnlampe. Die Nacht ist eiskalt und sternenklar, der Mond nur eine schmale Sichel. Die Eisriesen rundherum wirken wie dunkle Schatten. Der kalte Wind zieht unangenehm durch die Beine. Die gute Nachricht: Für unseren Aufbruch in ein paar Stunden werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit klares Wetter haben.
Kurzatmig krieche ich zurück in den Schlafsack. Immer schön auf dem Rücken liegen, sage ich mir vor, tief und ruhig in den Brustkorb atmen, wie in der Yogastunde. Allmählich wird der Atem flacher. Zufrieden denke ich an unseren Trainingsaufstieg am Nachmittag zurück. „Hoch gehen, tief schlafen“ lautet ein bewährtes Mittel gegen die Höhenkrankheit.
Wenig später weckt mich ein Kläffen. Erst weiter entfernt, dann immer näher. Ich halte mir die Ohren zu, doch es hört einfach nicht auf. Kann der verdammte Köter nicht einfach mal die Schnauze halten! Auch in die Schlafsäcke neben mir kommt Bewegung. Vielleicht warnt der Hund uns ja vor einem Schneeleoparden? Schließlich leben die seltenen Wildkatzen genau in diesen ausgesetzten Bergregionen, lassen sich aber nur äußerst selten blicken. Das wäre doch eine gute Schlagzeile: „Hund warnt deutsche Trekker vor Schneeleoparden!“ Doch es war kein wildes Tier, das den treuen Vierbeiner in Hab Acht-Stellung versetzt hat. Es waren wir selbst, die furchterregend schnarchenden, aber unsichtbaren Schläfer, die das gute Tier beunruhigt haben!
Um drei Uhr morgens sind schon alle wach, bevor der erste Wecker geklingelt hat. Jetzt geht es um die richtige Bekleidung für den Aufstieg. Jemand hat auf seinem Thermometer Außentemperaturen von minus 10 Grad Celsius gemessen. Also ist Zwiebellook angesagt. Nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm, damit man nach einer halbe Stunde Marsch nicht gleich ins Schwitzen kommt.
Lustlos schlürfen wir im eiskalten Speiseraum Porridge und schwarzen Tee. Nicht gerade ein Gourmetfrühstück, aber die Vernunft hilft nach. Um kurz vor vier ist es noch stockdunkel. Die Träger sind mit dem schweren Gepäck schon voran gegangen. Die Gruppe steht vollzählig mit geschnallten Rucksäcken, leuchtenden Stirnlampen und erhöhtem Adrenalinspiegel zum Abmarsch bereit.
Die
Weisheit der Bergführer
„Okay,
okay!“ Endlich ertönt das erlösende
Startsignal von Bhai Kazi Gurung, unserem zweiten Wanderführer, der immer als
Schrittmacher voran geht. Bhai Kazi ist wie seine Führerkollegen ein überaus
freundlicher Mensch, der diese Tour schon viele Male gemacht hat. Für
ihn und die gesamte Begleitmannschaft scheint die anspruchsvolle
Manaslu-Umrundung wie ein besserer Spaziergang zu sein. Wenn er merkt, dass wir
schlapp machen, stimmt er wie beiläufig ein Lied an. Sein lang gezogenes „Okaaaayyyyy, okaaaayyyyy!“ ist längst zum Markenzeichen der ganzen Gruppe
geworden. Wenn er ruft, antwortet
sogleich ein vielstimmiges Echo. Dann sagt Bhai Kazi regelmäßig auch noch: „Pause,
Pippi machen, Trinken!“ Und mit diesen
wenigen Worten und einem nicht enden wollenden Vorrat an guter Laune bringt Bhai
Kazi eine Frau und zwölf Männer zwischen
30 und 70 Jahren aus dem fernen
Deutschland, jede und jeder mit ganz unterschiedlichen Erwartungen und
Befindlichkeiten, sicher und zufrieden durch das Hochgebirge.
Wie auch die anderen Bergwanderführer hat der Endvierziger Bhai Kazi eine typisch nepalesische Karriere hinter sich. Begonnen hat er in jungen Jahren als Lastenträger, dann betreute er als Koch Zelt-Trekkingtouren. Schließlich wurde er zum zweiten Führer berufen und arbeitet seitdem häufig im Team von Ram, unserem Ersten Führer. Die sog. Ersten Führer stellen sich i.d.R. ihr gesamtes Träger- und Führerteam selbst zusammen und tragen somit die Gesamtverantwortung für den Erfolg einer Trekking -Tour. Ram erzählt gerne, dass er schon seit 25 Jahren als Führer für den DAV Summit Club arbeitet. Deutsch hat er unter anderem bei seinen Sommerhospitationen auf der Ybbstaler Hütte in Niederösterreich gelernt. Das Bergführerzeugnis hat er nach einem 45-tägigen Lehrgang erhalten.
Gute Bergführer und Lastenträger verdienen kein Vermögen, aber mehr als die arme Landbevölkerung, durch deren Gebiete sie die Wandertouristen begleiten. Manch einer mag sich fragen, ob es in Ordnung geht, dass die Träger den Löwenanteil unseres Gepäcks schultern. Doch der Beruf des Lastenträgers ist in diesem Bergland fest etabliert und eine wichtige Einkommensquelle. Bezahlt wird i.d.R. nach Gewicht. Maximal 13 kg Gepäck dürfen wir Trekker an die Träger abgeben. Diese tragen dann jeweils zwei Taschen, zusätzlich zum eigenen Gepäck. Da kommt man schnell auf 30 kg. Getragen wird auf dem Rücken. Ein Band über der Stirn hält alles zusammen.
Mit 5 bis 6 Trekkingtouren pro Jahr während der monsunfreien Herbst- und Frühjahrsmonate können Führer und Träger ihre Familien halbwegs über die Runden bringen. Großzügiges Trinkgeld der Touristen ist ein wichtiger Bestandteil dieses Kalküls. Viele junge Nepalesen ziehen den Lastenträgerberuf den ungewissen Gastarbeiterschicksalen auf den Baustellen im Nahen Osten vor. Einige unserer Träger kennen auch beide Welten. Am Flughafen von Kathmandu werde ich auf eine Gruppe junger Männer treffen, die mit kleinem Gepäck und großer Ungewissheit am Schalter von Qatar Airways ansteht. Sie sprechen kaum ein Wort Englisch und radebrechen, dass sie für „two or three months“ ausreisen wollen.
Es geht
los!
Endlich
setzt sich unsere Trekkinggruppe in Bewegung. Bhai Kazi läuft wirklich im
Zeitlupentempo voran. In den hinteren
Rängen gerät unser Trek deshalb immer wieder ins Stocken. In aller Ruhe kann ich
da im Schein meiner Stirnlampe die Sohlenabdrücke meines Vordermanns im Schnee
studieren. Meine Füße sind unterdessen eiskalt. Ich werde ungeduldig, denn bei
diesem Schneckentempo, so denke ich,
werden wir nie auf Betriebstemperatur kommen. Doch irgendwann findet unser
Trek dann doch in einen gleichmäßigen Trott. In gemächlicher Steigung laufen wir immer in westlicher Richtung den
Hang am Rande eine Moräne hinauf. Meter für Meter, Minute für Minute gewinnen
wir an Höhe.
In der ersten Pause ist es noch stockdunkel. Der Sternenhimmel sieht fantastisch aus. Ab 5 Uhr bekommt die Landschaft um uns herum allmählich Konturen. In unserem Rücken geht langsam die Sonne auf. Längst können wir die Stirnlampen ausschalten, weil der nur schwach erleuchtete Himmel schon viel mehr Licht reflektiert als unsere kleinen Batterieleuchten. Immer wieder queren wir steile Schneefelder, die unsere volle Konzentration erfordern. Doch der Schnee ist angenehm trittfest, und glücklicherweise sinken wir nur an wenigen Stellen tiefer ein.
Um 6:15 Uhr haben es die ersten Sonnenstrahlen endlich über die Gipfel der Eisriesen in unserem Rücken geschafft. Das ist der Moment der Photographen. Die Spitzen der zahllosen Fünf-, Sechs-, Siebentausender um uns herum glänzen im ersten Sonnenlicht. Ein Schauspiel, das wir so schnell nicht wieder erleben werden! Hinter uns, im Osten, sehen wir die Bergriesen an der Grenze zu Tibet, links von uns die Gletscher des Larke und Manaslu Massivs und rechts unzählige Sechstausender, von denen es in Nepal so viele gibt, dass sie keine eigenen Namen haben.

Über den
Pass
Nach
einer kleinen Anhöhe wird der Weg flacher. Vermeintlich erspähen wir am
Horizont schon den Larke-Pass. Doch
tatsächlich türmen sich vor uns immer wieder neue Möranenhügel auf. Die Luft
wird allmählich wärmer, doch der kühle Wind rät uns, die Jacken anzubehalten. Wir machen nun in
kürzeren Abständen Pause, so dass alle im Trek genügend Zeit zum Verschnaufen haben. Kurz vor 10 Uhr sehen wir dann den Pass endlich vor uns liegen.
Über ein paar aufgetürmten Steinen flattern die bunten tibetischen
Gebetsfahnen. Wenig später haben wir es dann
endlich geschafft. Das Etappenziel ist erreicht. Ich schwanke zwischen Kotz-
und Glücksgefühlen. Erschöpft fallen wir uns in die Arme. Und mit dem unverzichtbaren
Gruppenfoto ist die Anstrengung schnell wieder vergessen.
Jenseits des Larke-Passes ist das Panorama überwältigend. Wir blicken nun in das Annapurna Gebiet mit seinen gewaltigen Eisspitzen und Gletschern. Die Sicht reicht schier unendlich weit, der Himmel ist tiefblau, und es ist keine Wolke am Himmel. Perfekter geht es nicht. Doch unsere Führer drängen zum Aufbruch. Lange und steile Abstiege über unwegsame Schnee- und Geröllfelder stehen uns noch bevor. Die Wanderstöcke bieten den Knien jetzt hilfreiche Entlastung. Mit jedem Schritt bergab atmen wir etwas mehr Sauerstoff ein. Als wir den ersten langen Steilhang endlich hinter uns haben, gibt Bhai Kazi spürbar Gas. Gegen 4 Uhr nachmittags, also 12 Stunden nach unserem Aufbruch, treffen wir müde, erschöpft, aber hoch zufrieden in der Pontkar Mountain Lodge in Bimtang ein.
Hot Shower und Wifi, Dal Bhat und Gorkha Bier
Die sogenannte warme Dusche haben wir schnell entdeckt. Auch hier tritt sie wieder in ihrer Inkarnation als „Bucket Shower“ auf: Im Hof steht ein großer Wasserkessel über einer Feuerstelle. Daneben eine Blechschüssel mit Schöpfkelle. „Wifi“ gibt es laut Werbeschild natürlich auch. Nur funktioniert es gerade heute mal wieder nicht. Doch auf manche Dinge ist bei dieser Tour immer Verlass: Getreidefladen am Morgen, Gemüsenudelsuppe am Mittag, Dal Bhat, das wunderbare nepalesische Nationalgericht aus Reis, Linsen, Currykartoffeln, Gemüse am Abend und das unübertroffene Gorkha Bier. Dazu die unermüdliche Fürsorge unserer Führer und Träger und das wunderbare Gefühl, es am Ende geschafft zu haben! Noch zwei abwechslungsreiche Wandertage durch Wald- und Moränenlandschaften, und wir sind am Ziel in Dharapani am Marsyangdi Fluss angekommen.